Die Belagerung wird durch falkensteiner Unterwanderung aufgegeben
Graf Eberhard von Katzenelnbogen nimmt den Henne von Hattstein in offener Fehde gefangen
1403
Kuno Rudel von Reifenberg besitzt den langen Weingarten zu Hahnstätten zwischen den Weingärten der von Hattstein und Wiegel Wolfs gelegen
1404
Hattstein unter katzenelnbogener Herrschaft
1422
Philipp von Hattstein erhält für sich und seinen Bruder Heinrich Burglehen zu Braubach von Graf Philipp von Katzenelnbogen.
1426
Dietrich von Hattstein beraubt frankfurter Bürger, den Boten der Stadt Frankfurt lässt er ausrauben und totschlagen.
1432 Philipp und Conrad von Hattstein werden nach der Erstürmung Hattsteins durch Erzbischof Conrad von Mainz, Diether von Isenburg und dem Rat der Stadt Frankfurt u.a. gefangen genommen. Frankfurt sichert sich die Burg
1441
Katzenelnbogen wird als Mitganerbe und fünfter Stamm in den Besitz des Schlosses und den darüber geschlossenen Burgfrieden für 300 Gulden aufgenommen.
Der hattsteiner Amtmann Konrad von Schwalbach wird vom frankfurter Rat aufgefordert Graf Philipp den Eid zu schwören.