Graf Eberhard I von Katzenelnbogen ist Amtmann in Oppenheim
1291
Graf Eberhard von Katzenelnbogen ist Burgmann in Oppenheim und vereitelt Anschläge des mainzer Erzbischof Gerhards II von Eppstein auf die Stadt Oppenheim.
1298
König Adolf verpfändet seinem Onkel Graf Grafen Eberhard von von Katzenelnbogen für 3500 Mark, die er sich von ihm für seine Königswahl lieh einen Teil der königlichen Einkünfte u.a. das Dorf Nierstein und den Weinzehnten in Oppenheim.
1300
Graf Eberhard wird Reichslandvogt im Oberrheingebiet mit dem Amtsitz in Oppenheim
1451
katzenelnbogener Weingärten in der Walpe in Nierstein
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein nimmt Landgraf Heinrich auf Bitte Graf Philipps von Katzenelnbogen in dessen kurpfälzische Mann- und Burglehen unter Vorbehalt seiner Rechte auf.